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Bärlauchpaste

Die Bärlauchsaison hat bereits gestartet und es kann noch ca. bis in den April hinein geerntet werden. Der Knoblauchgeruch beim Reiben der Blätter und die matte Blattunterseite unterscheiden den Bärlauch von Giftpflanzen, mit denen er oft verwechselt wird.


Die Bärlauchpaste ist perfekt für alle Bärlauchliebhaber! Sie ist lange haltbar, somit kann man das ganze Jahr über den leicht scharfen Bärlauchgeschmack genießen. Die Paste eignet sich zum Verfeinern von Suppen, Nudelsoßen, Eintöpfe, Risotto, Marinaden oder Aufstriche.


Zutaten

Für 200 ml Behältnis


  • 60 g frische Bärlauchblätter

  • 60 ml Rapsöl

  • 0,5 TL Salz

  • 200 ml großes Aufbewahrungsglas, z.B. Weck-Glas


Zubereitung

1) Das Aufbewahrungsglas mit kochendem Wasser auswaschen, damit das Glas sterilisiert ist.

2) Die Stängel der Bärlauchblätter entfernen. Bärlauch gründlich waschen und trocken tupfen. Wer eine Salatschleuder zuhause hat, kann auch diese benutzen, um die Blätter schneller zu trocknen. Vor der Weiterverarbeitung muss der Bärlauch vollständig trocken sein!

3) Die trockenen Bärlauchblätter gemeinsam mit dem Rapsöl und dem Salz in einem Hochleistungsmixer oder in einem hohen Messbecher mit dem Pürierstab fein mixen. Tipp: Bärlauch unbedingt mit dem Öl gemeinsam mixen, da der Bärlauch sonst leicht bitter wird!

4) Paste in das Aufbewahrungsglas füllen und mit Rapsöl bedecken. Verschließen und das ganze Jahr über Genießen!

Tipp: Jedes Mal, wenn du die Paste verwendest, fülle das Aufbewahrungsglas immer mit Rapsöl auf, sodass die Paste immer mit Öl bedeckt ist. So sicherst du eine längere Haltbarkeit.


Lass es dir schmecken!


Hier kannst du das Rezept bequem als PDF downloaden:

Bärlauchpaste
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